Klima und nachhaltige Lebensweise

Übersicht

11.53 Sun + Wind = Power (Glücksburg Nähe Flensburg) 08.08. - 22.08.2020

11.15 Watermill – Let’s talk about Plastic! (Giersleben bei Magdeburg) abgesagt

11.40 Back to the Roots I (Bernkastel-Kues near Koblenz) 11.07.- 26.07.2020 abgesagt

11.41 Back to the Roots II  (Bernkastel-Kues) 15.08. - 30.08.2020 abgesagt

11.49 Living in Harmony with Nature (Jänkendorf) 01.08.- 23.08.2020 abgesagt

11.52 Sun + Wind = Power (Glücksburg Nähe Flensburg) 11.07. - 25.07.2020 abgesagt

11.55 Ecological farming for saving our planet  (Marth near Göttingen) 25.07. - 08.08.2020 abgesagt

11.84 Reifenmill - Tales from the green valley (Mörz near Kastellaun) 01.08.-15.08.2020 abgesagt

11.98 Community Life, Solidarity and Sustainable Lifestyle (Köln-Mülheim) 10.11 - 26.11.2020 abgesagt

4.10 Schulprojekt: "Climate Justice - Ideas how to create a just future for all" (Köln) abgesagt

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Watermill – Let’s talk about Plastic!

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03.08. - 11.09.2019

11 Freiwillige

 

 

 


Die Lucas Mühle befindet sich in dem kleinen Ort Giersleben in der Nähe von Aschersleben in Sachsen-Anhalt. 2018 haben 7 Menschen den Verein Lucas-Mühle e.V. gegründet. Da es ein sehr neues Projekt ist gibt es viel zu tun, am Gebäude und am Außengelände. Die Mitglieder haben sich für eine ganzheitliche und ökologische Anbauweise rund um die Mühle entschieden. Es sind alle Menschen willkommen, die sich mit unseren Zielen identifizieren, egal ob jung oder alt, nah oder fern, mitzuhelfen. Die Mühle soll als Begegnungsstätte dienen um Kenntnisse, Erinnerungen und Fertigkeiten weiterzugeben bzw. auszutauschen. Die Mitglieder des Vereins sind sehr divers und nutzen ihre Freizeit, um aktiv an der Mühle weiterzuarbeiten.

Arbeit:

  • Erhaltungsarbeiten am Gebäude der Lucas Mühle
  • generelle Arbeit im Garten, an den Beeten, Pflanzen von Bäumen, Unkraut jäten auf dem Hof
  • Verarbeitung von Holz, Handarbeit, Wiederaufbau von Teilen der Gebäude auf dem Gelände

Studienteil:

  • Informationen über die Lucas Mühle (Entstehung, Geschichte) und generell zur Getreideverarbeitung in Deutschland
  • Workshop zum Thema "Plastik" (Status in den Ländern der Teilnehmer*Innen, Möglichkeiten, um Plastik zu vermeiden,…)

Unterkunft: Matratzenlager im Innenbereich (keine Geschlechtertrennung möglich!), einfache sanitäre Ausstattung. Bringt bitte wetterfeste Kleidung, gute, feste Schuhe/Stiefel und einen warmen Schlafsack mit, die Nächte können kühl werden. Es ist schwierig das Wetter in Deutschland im August vorherzusagen. Organisches Gemüse aus dem Garten, wenig Fleisch. Frühstück und Abendessen wird von den Teilnehmer*Innen vorbereitet. Mittagessen wird von Freunden und Bekannten der Mühle zubereitet.

Qualifikation: Bereitschaft 6 Stunden am Tag körperlich zu arbeiten und sich auf die einfachen Einrichtungen einzulassen. Freude am Landleben mit allen vielfältigen Herausforderungen und Möglichkeiten. Neugierde zu lernen, auszuprobieren und zu entwickeln. Achtsamkeit, Teamgeist und Selbstinitiative erwünscht. Im Moment gibt es in der Mühle kein WLAN. Bitte bereite dich darauf vor eine Woche ohne auszukommen.

Bemerkungen: Wir werden einen Ausflug nach Aschersleben machen – die älteste Stadt von Sachsen-Anhalt. An einem Tag nach der Arbeit werden wir einen interkulturellen Abend haben, wo ihr Speisen, Lieder und Tänze usw. aus euren Heimatländern zeigen könnt. Am Ende der Arbeitswoche laden wir die Öffentlichkeit der Umgebung ein, um zu zeigen, was wir geschafft haben. Bring bitte Arbeitskleidung und festes Schuhwerk mit, welche nass werden kann. Wir werden 3 Workshops über die Benutzung von Plastik machen – bitte informiere dich über den Umgang mit Plastik und Plastikmüll in deinem Land.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich direkt online anzumelden.

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Reducing Waste Now! pt. 2 

DE-SCI-11.23 Berlin
 
05.08. - 18.08.2019
 

15 Freiwillige

Da es immer schwieriger wird, die Menge des erzeugten Abfalls und seinen Verbleib zu schätzen, spielt die Abfallreduzierung eine wichtige Rolle beim Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft. Ziel des Camps ist es, den Teilnehmenden spaßige, kreative und nachhaltige Lösungen und Alternativen für kurzlebige und wegwerfbare Alltagsgegenstände und Überproduktion nahezubringen. Die Teilnehmenden werden von den Moderatoren ermutigt und geleitet, ihre eigenen Aktionen, die sie in ihren lokalen Gemeinschaften umsetzen können, zu entwickeln, als Multiplikatoren zu fungieren und das Bewusstsein und die Fähigkeiten der lokalen Bevölkerung zu erhöhen. Die Idee des Studiencamps könnte mit dem beliebten Zitat "global denken, lokal handeln" zusammengefasst werden.

Arbeit:

Wichtig: Im Gegensatz zu anderen Workcamps wird es in diesem Studycamp kaum bis keine körperliche Arbeit geben. Die Teilnehmenden werden hauptsächlich an Workshops, Trainings, Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Exkursionen teilnehmen. In diesen werden wir uns mit folgenden Thematiken auseinandersetzen:

  • Der negative Einfluss von Abfall auf die Umwelt und die Wichtigkeit von Abfallmanagement und Abfallminimierung für einen nachhaltigen Lebensstil
  • “Best Practice” Ansätze und Lösungen
  • “Do-it-yourself” Tipps und Tricks für den Alltag
  • Planung von Aktionen und Umsetzung des erworbenen Wissen im alltäglichen Leben und in der eigenen Gesellschaft

Studienteil: Abfallreduzierung durch Alternativen; Reduzierung des Einflusses auf den Klimawandel; „zero wast“ Philosophie; alternative, nachhaltige Lebensstile

Unterkunft: Kultur- und Bildungszentrum KuBiZ, Berlin Weißensee; Selbstversorgung

Qualifikation: Gute Englischkenntnisse und Interesse an dem Study-Thema sind Voraussetzung. Ein Motivationsschreiben ist erforderlich. Bitte dieses Dokument herunterladen und zusammen mit der Bewerbung einreichen.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier bald die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich direkt online anzumelden.

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Back to the Roots I

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11.07. – 26.07.2020

12 Freiwillige

 


Im Zeichen des Klimawandels und weltweiter Ungerechtigkeit stellt sich die Frage, ob wir unseren ressourcenverschwendenden Lebensstil ändern müssen. Einer, der seit vielen Jahren ein konsequent einfaches Leben führt und damit ein alternatives Lebenskonzept verwirklicht, ist Friedmunt Sonnemann. Er kultiviert seltene und in Vergessenheit geratene Nutzpflanzen. Die Erzeugnisse decken teilweise den Eigenbedarf, die Samen werden an Kleingärtner verkauft. Die abgelegene Kate liegt eine Fußstunde bergaufwärts vom Weinort Bernkastel-Kues. Sie hat weder fließend Wasser noch Elektrizität. Vorhanden sind ein Gemeinschaftsraum, Quellwasser und ein Telefon. Habt ihr Lust euch dieser neuen Erfahrung zu stellen und inspirieren zu lassen?

Arbeit: Je nach Witterung: Feldarbeit (Pflege der Kulturen, jäten); Hausbau mit Lehm und Stroh und andere handwerkliche Tätigkeiten

Studienteil: Erhalt der bedrohten Vielfalt der Kulturpflanzen, biologische Sortenentwicklung

Unterkunft: In der Scheune oder im Bauwagen; Kompostklo

Verpflegung: Ausschließlich vegetarische Kost

Qualifikation: Anpassung an sehr einfache, vor allem hygienisch bescheidene Bedingungen; fester Wille, das naturnahe Leben zwei Wochen lang durchzustehen und 6 Stunden am Tag körperlich zu arbeiten

Bemerkungen: Lass dein Handy zuhause und entdecke das einfache Leben ohne Internetzugang und Handybenutzung. Du wirst erstaunt sein wie gut es geht!

Keinen Rollkoffer, sondern einen Rucksack als Gepäckstück mitbringen, da du eine Stunde durch den Wald zum Camp gehst.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich direkt online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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Back to the Roots II 

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15.08.-30.08.2020

12 Freiwillige

 


Im Zeichen des Klimawandels und weltweiter Ungerechtigkeit stellt sich die Frage, ob wir unseren ressourcenverschwendenden Lebensstil ändern müssen. Einer, der seit vielen Jahren ein konsequent einfaches Leben führt und damit ein alternatives Lebenskonzept verwirklicht, ist Friedmunt Sonnemann. Er kultiviert seltene und in Vergessenheit geratene Nutzpflanzen. Die Erzeugnisse decken teilweise den Eigenbedarf, die Samen werden an Kleingärtner verkauft. Die abgelegene Kate liegt eine Fußstunde bergaufwärts vom Weinort Bernkastel-Kues. Sie hat weder fließend Wasser noch Elektrizität. Vorhanden sind ein Gemeinschaftsraum, Quellwasser und ein Telefon.

Arbeit: Je nach Witterung: Feldarbeit (Pflege der Kulturen, jäten) ; Hausbau mit Lehm und Stroh und andere handwerkliche Tätigkeiten

Studienteil: Erhalt der bedrohten Vielfalt der Kulturpflanzen, biologische Sortenentwicklung

Unterkunft: In der Scheune oder im Bauwagen; Kompostklo

Verpflegung: Ausschließlich vegetarische Kost

Qualifikation: Anpassung an sehr einfache, vor allem hygienisch bescheidene Bedingungen; fester Wille, das naturnahe Leben zwei Wochen lang durchzustehen und körperlich zu arbeiten

Bemerkungen: Lass dein Handy zuhause und entdecke das einfache Leben ohne Internetzugang und Handybenutzung. Du wirst erstaunt sein wie gut es geht!

Keinen Rollkoffer sondern einen Rucksack als Gepäckstück mitbringen, da du eine Stunde durch den Wald zum Camp gehen musst.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich direkt online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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Living in Harmony with Nature

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01.08.- 23.08.2020

12 Freiwillige

 

 

Der Verein „Holderbusch“ betreibt in der niederschlesischen Oberlausitz einen Biohof mit ca. 22 Hektar Acker- und Weideland. Die allgemeinen Ziele des Vereins sind die Selbstversorgung auf der Grundlage der Permakultur, Landschaftspflege, der Erhalt und die Wiederbelebung traditionellen Handwerks. Klimaschonende Aspekte spielen dabei immer eine Rolle.

Arbeit: Abhängig vom Wetter verschiedene Garten- und Feldarbeiten (Anlegen von Beeten, Ernten, Hacken), Obsternte, Bau/ Instandsetzung von Festkoppeln für Schafe, Waldpflege, Brennholz machen, Brot backen, Reparaturarbeiten an Wegen und Gebäuden

Studienteil: Permakultur, Leben im Einklang mit der Natur, extensive Tierhaltung, schonender Umgang mit dem Klima; Gemeinschaftsleben

Unterkunft: In Zelten oder in der Scheune (Schlafsack/ Isomatte mitbringen), einfache sanitäre Bedingungen (Komposttoilette, Solarduschen)

Verpflegung: Selbstverpflegung auch mit hofeigenen Produkten

Qualifikation: Teils anstrengende Arbeit

Bemerkung: Viele Freizeitaktivitäten möglich wie Volleyball, Fußball, Trampolin, Kletterturm, Radtouren, wunderschöne Badeseen in der Nähe

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich zu registrieren und online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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Sun+Wind = Power I

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11.07.-25.07.2020

12 Freiwillige

 

Das Zentrum für nachhaltige Entwicklung „artefact“ liegt in Glücksburg an der Flensburger Förde nahe der dänischen Grenze. Die gemeinnützige GmbH betreibt ein in Lehmarchitektur gebautes Gästehaus und einen Energie-Erlebnispark für Jugend- und Seminargruppen, führt Projekttage zu globalem Lernen. Das Gebäude, das komplett mit erneuerbaren Energien versorgt wird, der Energiepark und der  Naturerlebnisraum müssen immer wieder instand gesetzt und durch neue Stationen erweitert werden, um für Besucher/innen attraktiv zu bleiben. Weitere Infos findest du hier.

Arbeit: Dachbegrünung, Reparaturarbeiten im Energieerlebnispark, Bepflanzung eines Wasserspeichers, Pflegearbeiten  auf dem Gelände wie Jäten u.a.

Studienteil: Klimawandel, Nutzung erneuerbarer Energien

Unterkunft:  in Großzelten (bitte Isomatte und dicken Schlafsack mitringen); auf dem Gelände des Energieerlebnissparks, Toilette (interessante Komposttoiletten) und Dusche (erlebe Solardusche) vorhanden

Verpflegung: Gemeinsames Kochen in der Gruppe im Aufenthalts- und Kochgebäude des Afrikahauses im Energieerlebnispark

Qualifikation: Interesse am Thema Klimaschutz und erneuerbarer Energien sind ebenso Voraussetzung wie die Akzeptanz einfacher Lebensbedingungen; handwerkliche Fähigkeiten hilfreich

Bemerkungen: Teilweise Fahrtkostenerstattung, da Förderung durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW).

In der Freizeit: Besuch eines Wasserschlosses, Möglichkeit von Ausflügen an die Ostsee, nach Flensburg und Dänemark

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich zu registrieren und online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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Sun+Wind = Power II

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08.08.-22.08.2020

12 Freiwillige

 

Das Zentrum für nachhaltige Entwicklung „artefact“ liegt in Glücksburg an der Flensburger Förde nahe der dänischen Grenze. Die gemeinnützige GmbH betreibt ein in Lehmarchitektur gebautes Gästehaus und einen Energie-Erlebnispark für Jugend- und Seminargruppen, führt Projekttage zu globalem Lernen durch und bildet Fachleute aus dem In- und Ausland zu den Themen erneuerbare Energien, Bauen und Wasserversorgung aus. Das Gebäude, das komplett mit erneuerbaren Energien versorgt wird, der Energiepark und der Naturerlebnisraum müssen immer wieder instand gesetzt und durch neue Stationen erweitert werden, um für Besucher/innen attraktiv zu bleiben. Für weitere Informationen informiere dich hier.

Arbeit: Dachbegrünung, Arbeiten an einem Wasserspeichers, , Reparaturarbeiten im Energieerlebnispark, Pflegearbeiten auf dem Gelände wie Jäten

Studienteil: Klimawandel; Nutzung erneuerbarer Energien

Unterkunft: Einfach, in Großzelten (bitte Isomatte und warmen Schlafsack mitbringen; Toilette (Komposttoiletten) und Dusche (Solardusche) sind vorhanden

Verpflegung: Gemeinsames Kochen in der Gruppe, sowohl draußen in der Solarküche, als auch drinnen in der Küche/ Aufenthaltsraum des Afrikahauses im Energieerlebnispark

Qualifikation: Interesse am Thema Klimaschutz und erneuerbarer Energien werden ebenso vorausgesetzt wie die Akzeptanz einfacher Lebensbedingungen; handwerkliche Fähigkeiten hilfreich

Bemerkungen: In der Freizeit: Besuch eines Wasserschlosses, Möglichkeit von Ausflügen an die Ostsee, nach Flensburg und Dänemark

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich zu registrieren und online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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Ecological farming fo saving our planet

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25.7.-08.8.2020

15 Teilnehmer

 

 

In einem kleinen Dorf inmitten sehr schöner Hügellandschaft liegt der „Kastanienhof“, ein alter, vierseitiger Fachwerkhof, der heute einem gemeinnützigen Verein gehört. Er hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltige und bewahrende Lebensformen zu praktizieren. Dazu gehören die baubiologische Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude und ökologische Landwirtschaft mit dem Anliegen, alte Nutzpflanzen und bedrohte Nutztiere zu erhalten. Ausflüge nach Göttingen oder in die Fachwerkstadt Hannoversch-Münden sind möglich. Am zweiten Wochenende wird es eine gemeinsame Fahrt zu einem Mittelaltermarkt geben, auf dem auch der Verein seine Produkte verkauft. Bitte Mittelalterverkleidung mitbringen, wenn vorhanden!

Arbeit: Bauarbeiten, Holzarbeit, Verputzen mit Lehm und Zement, Bauen auf einem Gerüst; kleinere landwirtschaftliche Arbeiten, etwas Hilfe bei dem Markt

Studienteil: Biologisches Bauen, erneuerbare Energien (Solar, Pflanzenöl, Biomasse), ökologische Landwirtschaft, Klimaschutz; politische Situation in den Herkunftsländern der Teilnehmer

Unterkunft: In Großzelten oder im eigenen Zelt, einfache hygienische Bedingungen mit Eimerklo und Dusche im Freien

Verpflegung: Hofeigene Ökoprodukte

Qualifikation: Bereitschaft zu sechs Stunden täglicher körperlicher Arbeit

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich zu registrieren und online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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Urban Space

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17.08 - 30.08.2019

15 Teilnehmer

 


Ziel dieser Trainingsmaßnahme ist es, bei den Teilnehmenden eine veränderten Sicht auf Städte, die mehr kreativ, nachhaltig, inklusiv und für junge Menschen aller Bevölkerungsschichten zugänglich sind, auf innovative Art zu fördern und ihnen anhand von thematischen Workshops, Fachvorträgen, Feldbeobachtung, Projektbesuche sowie die Entwicklung und Leitung von Workshops in Jugendeinrichtungen mit mehr Wissen, Know-how, Methoden und Kompetenzen auszustatten, damit sie in die Lage versetzt werden, neue und innovative Freiwilligenprojekte, internationale Jugendbegegnungen und Bildungsmaßnahmen zu diesen Themen zu initiieren, inhaltlich-methodisch zu gestalten und umzusetzen. Darüber hinaus soll der Ideen- und Erfahrungsaustausch gefördert werden.  

Arbeit:  Keine körperliche Arbeit;  die Teilnehmenden werden in Kleingruppen beispielhafte Initiativen besuchen, filmen und dort Interviews führen und dokumentieren, um möglichst viel Infomaterial für die Online-Stadtkarten zu sammeln; darüber hinaus: Gestaltung, mediale Dokumentation, Kartierung und Modellierung von interaktiven Karten, die auf der Website eingestellt werden. Das Programm beinhaltet ein Training im Umgang mit neuen Medien.

Studienteil: Ökologische Nachhaltigkeit, soziale Inklusion, urbane Entwicklung und Intervention, Öffentlicher/privater Raum und Projektmanagement; Training im Umgang mit neuen Medien:

1. Auseinandersetzung mit  zeitgenössischen urbanen Prozessen und nachhaltiger Stadtentwicklung, Herausarbeitung der Möglichkeiten von Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit auf diesem Gebiet

2. Projektentwicklung in der Jugendarbeit/ Umsetzung in der Praxis (Besuch von beispielhaften Projekten in Berlin + eigene Ideenentwicklung hierzu)

3. Gestaltung der Webseite für Mitarbeiter/innen der Jugendhilfe und Jugendarbeit

Unterkunft:  Regenbogenhostel, Berlin Kreuzberg

Qualifikationen: Interesse an den Hauptthemen, Motivationsschreiben

Bemerkungen: Teil des Programms ist zudem, das Netzwerk zwischen den Teilnehmenden aus Deutschland, der Ukraine und Russland zu stärken sowie umsetzbare Vorschläge und handfeste Projekte zu entwickeln, wie Freiwilligenorganisationen ökologisches Handeln unter jungen Menschen weiter fördern können.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich direkt online anzumelden.

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DE-SCI 11.84 Mörz near Kastellaun


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DE-SCI 11.85 Mörz

01.08. - 15.08.2020

12 Freiwillige

Die Reifenmühle, eine Strom produzierende Wassermühle, liegt in einem tiefen Tal im Hunsrück, zwischen den Flüssen Mosel und Rhein. Umgeben von Wäldern ist  das nächste Dorf 3km entfernt, eine kleine Stadt 10km. Die Mühle ist autark, Wasser kommt aus einer Quelle im Berg, Strom wird nur mit dem Wasserrad produziert, Nahrungsmittel kommen aus dem Garten und es gibt Hühner, Kaninchen, Bienen, einen Fischteich und andere Tiere. Der abgelegene und historische Ort wird von zwei Brüdern gepflegt, die mit möglichst nachhaltigen Techniken arbeiten und experimentieren. Das Ziel ist eine ganzheitliche Lebensweise, einen Permakultur Garten aufzubauen, das Wasserkraft-System zu pflegen, sich um die Kleintiere zu kümmern, die Wald- und Wiesenlandschaft im Sinne des Landschaftsschutzes zu erhalten.

Arbeit:- Management und Erhalt des grünen Tals, inkl. Mühlgraben, Fischteich, Wiese und Wald, insb. der historische Mühlgraben muss repariert werden (Arbeit mit Stein und Fels im Wasser!)- Allgemeine Garten- und Feldarbeit, Hochbeete anlegen, Zäune setzen, pflanzen- Versorgung der Tiere, Angeln für den eigenen Bedarf- Holz- und Handarbeiten, Bau kleiner Unterstände, Gehege reparieren- Kartierung der lokalen Ökosysteme

Studienteil:- ökologischer Landbau, Permakultur, Gärtnern, Kleintierzucht- Kochen mit alten Methoden und eigenen Produkten- Erneuerbare Energie. Wasserkraft, Klimaschutz- Biotop- und Artenschutz, Geologie, Erkundung von Flora und Fauna, Geschichte des Ortes und der Region.

Unterkunft: Im eigenen Zelt oder in vom Projekt gestellten Mehrpersonen-Zelten. Einfache sanitäre Ausstattung mit Solar-Außen-Dusche, Komposttoilette. Selbstversorgung in einer überdachten Open-Air-Küche und über dem offenen Feuer / Raketenofen / Räucherofen.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, findest du hier die Ausschreibung. Du hast dort die Möglichkeit dich zu registrieren und online anzumelden.

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

 

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DE-SCI-12.98 Köln-Mülheim

10.11.- 26.11.2020

14 Freiwillige

 

In dem Arbeiterviertel in Köln hat die „Sozialistische Selbsthilfe Mülheim“ ihr am Rhein gelegenes Domizil. 20 Menschen haben hier ein Projekt aufgebaut, das weit über Köln hinaus bekannt geworden ist. Hier kann jede/r mitmachen: Obdachlose und Arbeitslose, Menschen mit Sucht- und krimineller Vergangenheit, Familien mit Kindern, Menschen, die sich in der bestehenden Ordnung nicht zurechtfinden oder ihren Alltag nicht zwischen Büro und Fernseher verbringen wollen. Die Gruppe hat eine alte Fabrik restauriert. Sie lebt von Umzügen und Wohnungsauflösungen, unterstützt den Aufbau sozialer Projekte, hilft Bedürftigen und kümmert sich um die Stadtgestaltung. Eine Güterhalle soll bald einen Gebrauchtmöbelverkauf, einen Veranstaltungsraum, Werkstätten und ein Café beherbergen.
Der Garten soll weiter gepflegt und gestaltet werden. Außerdem werdet ihr mit der Hilfe von Second-hand Materialien der SSM künstlerisch aktiv. Dabei lautet das Motto „Second-hand ist Klimaschutz!“.

Arbeit: Gartenarbeit, Hilfe in der Küche, bei Umzügen oder beim Möbelverkauf; Verkauf von Secondhand-Möbeln und Kleidung, Gestaltung und Umnutzung von Second-hand Gegenständen, Kunstprojekt

Studienteil: Geschichte des Projekts SSM; Gemeinschaftsleben, verschiedene soziale und nachhaltige Lebensweisen, Second-hand und Nachhaltigkeit                             

Unterkunft: Zu viert in Mehrbettzimmern, ggf. auf Matratzen. Alle Workcamp-Teilnehmenden sind dafür verantwortlich die Unterkunft sauber zu halten.

Verpflegung: Mittagessen zusammen mit der Gemeinschaft; ansonsten wird in der Gruppe vegetarisch gekocht.

Qualifikationen: Lust auf körperliche Arbeit im Team und draußen; Interesse an Stadtentwicklung und sozialen Lebensmodellen; Lust mit Menschen verschiedener Hintergründe zusammenzuleben, voneinander zu lernen und seine Erfahrungen auszutauschen; Eigeninitiative und Kreativität werden erwartet!

Bemerkung: Dieses Workcamp ist ein Süd-Nord Workcamp, das heißt, dass aktive Freiwillige von unseren Partnerorganisationen aus dem Globalen Süden daran teilnehmen. Bitte bringe Arbeitskleidung mit. Außerdem ist die Altersbegrenzung des Camps 26 Jahre.

Wenn du Interesse hast, an dem Workcamp teilzunehmen, wende dich an Laura Wille

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

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Schulprojekt: "Climate Justice - How to create a just future for all"  (Köln)


sci schulprojekt 2019  DE-SCI-4.10 Köln

    8.09.- 7.10.2020

    20 Freiwillige

 

 

In diesem Jahr geht es beim Schulprojekt darum, Ideen für eine gerechtere Zukunft für alle Menschen auf der Welt zu entwickeln. Dazu tauschen sich die Freiwilligen aus Ländern des Globalen Südens und Deutschland über ihre Lebensweisen und Zukunftswünsche aus. Sie nehmen insbesondere die Stromerzeugung in den Blick und den Umgang mit Müll. Zentral ist dabei auch das Thema der Klimagerechtigkeit, denn während vor allem Menschen im Globalen Norden viele Ressourcen verbrauchen und hohe CO2-Emissionen verursachen, spüren hauptsächlich Menschen und die Umwelt im Globalen Süden bereits jetzt die Auswirkungen des Klimawandels. Wie beeinflussen unser Handeln, unser Konsum, unser Stromverbrauch und unsere Reiseformen das Klima und wie können wir positive Änderungen vornehmen? Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen sich verändern müssen und wie das angestoßen werden kann?

Den Input werden zwei Trainer*innen geben, die uns auch darin unterstützen, eigene Workshops zum Thema zu konzipieren. Diese Workshops kommen anschließend an verschiedenen Schulen im Köln-Bonner Raum zum Einsatz. In kleinen Teams gestalten die Teilnehmer*innen einige Schulstunden mit Schüler*innen der zehnten bis dreizehnten Klasse. Drumherum wird es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben. Zum Abschluss werten wir das Projekt gemeinsam aus.

Das Projekt ist Teil des Nord-Süd-Austausches des SCI. Jedes Jahr lädt der SCI zehn Freiwillige aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Nahost nach Deutschland ein. Ziel ist es, die Perspektive des Südens sichtbar zu machen, Vorurteile und Stereotype abzubauen und Diskussionen über Themen unserer globalisierten Welt anzuregen. Mit dem Schulprojekt wollen wir insbesondere Jugendliche an Schulen im Raum Köln/ Bonn für entwicklungspolitische Themen sensibilisieren. Hier findest du auch noch mehr Informationen zum Schulprojekt.

Arbeit: Aktive Mitgestaltung des Projekts, Entwicklung und Durchführung von Schulworkshops im Raum Köln/Bonn.

Studienteil: Erarbeiten des Themas in einer internationalen Gruppe; Kennenlernen von Initiativen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Unterkunft: In den Seminarräumen der Sozialistischen Selbsthilfe Köln-Mülheim (Vier- oder Fünfbettzimmer, teilweise auf Matratzen)

Verpflegung: Während der Trainingszeit wird die Gruppe von einem*einer Hauswirtschafter*in unterstützt, danach kochen die Freiwilligen abwechselnd in kleinen Gruppen. Die Verpflegung ist vegetarisch.

Qualifikation: Bereitschaft, sich aktiv in die Vorbereitung und Durchführung der Schulworkshops einzubringen; ausreichende Englischkenntnisse; Bereitschaft, sich im Vorfeld des Projekts mit dem Thema auseinanderzusetzen

Wenn du Interesse hast dieses Workcamp zu leiten, wende dich an Ulla Bolder-Jansen.

Wenn du an dem Workcamp teilnehmen möchtest, Fragen hast oder das Projekt als Trainer*in oder Hauswirtschafter*in unterstützen möchtest, wende dich an Laura Wille.